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Die 10 besten Filme mit den irreführendsten Postern

Filmplakate sollen uns in ihren Bann ziehen, uns neugierig machen und uns einen Vorgeschmack auf das geben, was uns erwartet. Manchmal aber führen sie uns absichtlich in die Irre und spielen mit unseren Erwartungen.

The Village - Das Dorf
Prestige - Die Meister der Magie
Shape of Water - Das Flüstern des Wassers

Wir alle kennen das: Ein Filmplakat verspricht uns eine epische Horrorgeschichte, nur um uns dann mit einer cleveren Satire über das Genre zu überraschen, wie es bei The Cabin in the Woods der Fall war. Oder ein Poster deutet auf eine romantische Komödie hin, doch der Film entpuppt sich als tiefgründiges Drama. Solche irreführenden Plakate sind keine Seltenheit und können eine faszinierende Marketingstrategie sein, um das Publikum zu überraschen und Mundpropaganda zu erzeugen. Manchmal ist die Diskrepanz zwischen Plakat und Inhalt so groß, dass sie zum Kultphänomen wird. Denken Sie an den Film Drive mit Ryan Gosling, dessen Poster eine actiongeladene Verfolgungsjagd versprach, während der Film selbst ein ruhiger, atmosphärischer Neo-Noir-Thriller ist. Ein weiteres Beispiel ist The Village - Das Dorf, dessen Plakat eine klassische Horrorgeschichte mit Monstern suggerierte, obwohl der Film eine völlig andere Art von Spannung bot und eine unerwartete Wendung bereithielt. Diese Art von Marketing spielt geschickt mit unseren Vorstellungen und Erwartungen und kann dazu führen, dass wir den Film mit einer ganz anderen Perspektive sehen, als wir ursprünglich dachten. Es ist ein Spiel mit der Wahrnehmung, das uns dazu anregen kann, genauer hinzusehen und die Kunst des Filmmarketings zu hinterfragen. Manchmal ist die Irreführung sogar Teil des Genusses, wenn man merkt, wie clever man hinters Licht geführt wurde.

14. Ivan Tsarevich i Seryy Volk (2011)

„Ivan Tsarevich i Seryy Volk“ (Ivan Zarewitsch und der Graue Wolf) ist ein russischer Animationsfilm, dessen Plakat auf den ersten Blick einen klassischen, märchenhaften Zeichentrickfilm für Kinder vermuten lässt. Es zeigt die Titelfiguren in einer bunten, fantasievollen Umgebung, was den Eindruck eines harmlosen Abenteuers erweckt. Doch das Plakat verrät nicht den spezifischen russischen Humor und die kulturellen Anspielungen, die den Film auszeichnen.

Ein Märchen mit russischem Charme: Der Film basiert auf russischen Volksmärchen und ist voller liebenswerter Charaktere und skurriler Situationen. Er richtet sich zwar an Kinder, enthält aber auch viele Witze und Anspielungen, die Erwachsene gleichermaßen amüsieren werden. Die Animation ist farbenfroh und detailreich, und die Geschichte ist voller unerwarteter Wendungen. Das Plakat ist irreführend, weil es die Einzigartigkeit des russischen Humors und die kulturellen Besonderheiten des Films nicht widerspiegelt. Es ist ein charmantes Abenteuer, das einen Einblick in die russische Märchenwelt gibt.

Ivan Tsarevich i Seryy Volk

13. The Social Network (2010)

„The Social Network“ ist ein Film, dessen Plakat auf den ersten Blick ein trockenes Drama über die Entstehung von Facebook vermuten lässt. Es zeigt Mark Zuckerberg in einer nachdenklichen Pose, umgeben von Text und Codes, was den Eindruck eines eher technischen oder juristischen Films erweckt. Doch das Plakat verrät nicht die Dynamik, die scharfen Dialoge und die menschlichen Dramen, die im Mittelpunkt des Films stehen.

Die dunkle Seite des Erfolgs: Unter der Regie von David Fincher und mit einem brillanten Drehbuch von Aaron Sorkin wird die Geschichte der Entstehung von Facebook zu einem packenden Drama über Freundschaft, Verrat und den Preis des Erfolgs. Jesse Eisenberg liefert eine beeindruckende Leistung als Mark Zuckerberg ab, und der Film ist voller energiegeladener Dialoge und Rückblenden, die die Geschichte vorantreiben. Das Plakat ist irreführend, weil es die emotionale Tiefe und die spannende Erzählweise des Films nicht widerspiegelt. Es ist ein Film, der nicht nur die Geschichte von Facebook erzählt, sondern auch eine Auseinandersetzung mit der digitalen Ära und ihren Auswirkungen auf menschliche Beziehungen.

The Social Network

12. Inception (2010)

„Inception“ von Christopher Nolan ist ein komplexer Science-Fiction-Thriller, dessen Plakat eine actiongeladene Spionagegeschichte im Stil von James Bond suggeriert. Es zeigt die Hauptdarsteller in dynamischen Posen, umgeben von explodierenden Gebäuden und schwebenden Städten. Das Plakat ist visuell ansprechend, aber es vermittelt nicht die intellektuelle Tiefe, die vielschichtige Erzählstruktur und die philosophischen Fragen, die der Film aufwirft.

Ein Labyrinth aus Träumen: Der Film handelt von der Fähigkeit, in die Träume anderer einzudringen, um Informationen zu stehlen oder Ideen zu pflanzen. Die Handlung ist komplex und erfordert die volle Aufmerksamkeit des Zuschauers. Die visuellen Effekte sind atemberaubend, aber der Film ist weit mehr als nur ein visuelles Spektakel. Es geht um die Natur der Realität, die Macht der Gedanken und die Grenzen des menschlichen Geistes. Das Plakat ist irreführend, weil es die philosophische und psychologische Tiefe des Films nicht widerspiegelt. Es ist ein Film, der einen bis zum Schluss fesselt und zum Nachdenken anregt.

Inception

11. The Lobster (2015)

„The Lobster“ ist eine absurde Komödie mit einem tiefgründigen Kern, dessen Plakat auf den ersten Blick eine melancholische Liebesgeschichte oder ein konventionelles Drama suggeriert. Es zeigt Colin Farrell in einer nachdenklichen Pose, was nicht auf die bizarre Prämisse des Films hindeutet: In einer dystopischen Gesellschaft müssen Singles innerhalb von 45 Tagen einen Partner finden, sonst werden sie in ein Tier ihrer Wahl verwandelt.

Eine skurrile Gesellschaftssatire: Yorgos Lanthimos, der Regisseur, ist bekannt für seinen einzigartigen, trockenen Humor und seine Fähigkeit, menschliche Absurditäten zu beleuchten. Der Film ist eine beißende Satire auf gesellschaftlichen Druck, Konformität und die Suche nach Liebe. Die Dialoge sind oft monoton und die Situationen sind absurd, was den Film zu einem einzigartigen Erlebnis macht. Das Plakat ist irreführend, weil es die surrealen Elemente und den schwarzen Humor des Films nicht widerspiegelt. Es ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und gleichzeitig schockiert.

The Lobster

10. Verblendung (2011)

„Verblendung“ (Originaltitel: „The Girl with the Dragon Tattoo“) von David Fincher ist ein düsterer Thriller, dessen Plakat die sexuelle Spannung und die düstere Atmosphäre des Films andeutet, aber die extreme Brutalität und die komplexen Ermittlungen weitgehend ausblendet. Das Plakat zeigt Lisbeth Salander und Mikael Blomkvist in einer intimen, aber auch bedrohlichen Pose, was auf eine sexuell aufgeladene Beziehung hindeutet.

Ein Blick in die Abgründe der Menschheit: Der Film ist eine Verfilmung des ersten Romans der Millennium-Trilogie von Stieg Larsson und taucht tief in die dunkle Seite der schwedischen Gesellschaft ein. Die Gewalt ist explizit und oft verstörend, und die Ermittlungen sind komplex und vielschichtig. Rooney Mara liefert eine beeindruckende Leistung als Lisbeth Salander ab, die sowohl verletzlich als auch unerbittlich ist. Das Plakat ist irreführend, weil es die volle Bandbreite der Brutalität und die düstere Realität, die der Film darstellt, nicht erfasst. Es ist ein Film, der einen schockiert und gleichzeitig fesselt.

Verblendung

9. Vergiss mein nicht! (2004)

„Vergiss mein nicht!“ (Originaltitel: „Eternal Sunshine of the Spotless Mind“) ist ein Film, dessen Plakat eine romantische Komödie oder ein melancholisches Drama suggeriert. Es zeigt die beiden Hauptdarsteller, Jim Carrey und Kate Winslet, in einer verträumten, fast märchenhaften Umgebung. Doch das Plakat verschleiert die komplexe, nicht-lineare Erzählstruktur und die tiefgründigen philosophischen Fragen, die der Film aufwirft.

Ein Labyrinth der Erinnerungen: Der Film von Michel Gondry und Charlie Kaufman ist ein einzigartiges Werk, das sich mit den Themen Erinnerung, Liebe und Verlust auseinandereinandersetzt. Es ist keine typische Liebesgeschichte, sondern eine Reise durch die Psyche der Charaktere. Die visuellen Effekte sind innovativ und tragen zur Verwirrung und Faszination bei. Das Plakat ist irreführend, weil es die intellektuelle Tiefe und die narrative Komplexität des Films nicht widerspiegelt. Es ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und das Publikum dazu bringt, über die Bedeutung von Erinnerungen nachzudenken.

Vergiss mein nicht!

8. Die Truman Show (1998)

„Die Truman Show“ ist ein Meisterwerk, dessen Filmplakat auf den ersten Blick eine leichte Komödie mit Jim Carrey verspricht, was es in gewisser Weise auch ist. Es zeigt Truman Burbank in einer scheinbar idyllischen Umgebung, was den Eindruck einer Feel-Good-Geschichte erweckt. Doch das Plakat verrät nicht die tiefgründige philosophische Botschaft und die existenzielle Krise, die im Mittelpunkt des Films stehen.

Ein Blick hinter die Kulissen der Realität: Der Film ist eine brillante Satire auf die Medienlandschaft und die Realitätsshows, die zu seiner Zeit aufkamen. Jim Carrey liefert hier eine seiner besten dramatischen Leistungen ab, die weit über seine üblichen Komödienrollen hinausgeht. Der Film stellt die Frage nach der Realität, der Freiheit und der Manipulation. Das Plakat ist irreführend, weil es die tiefere Ebene des Films und seine kritische Auseinandersetzung mit der Medienwelt nicht offenbart. Es ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und bis heute relevant ist.

Die Truman Show

7. American Psycho (2000)

„American Psycho“ ist ein Film, dessen Plakat auf den ersten Blick einen stylischen Thriller oder ein Drama über einen Geschäftsmann in den 80ern vermuten lässt. Christian Bale ist elegant gekleidet, und das Plakat hat eine gewisse Ästhetik, die die wahre Natur des Films geschickt verbirgt. Es deutet nicht auf die extreme Gewalt, den schwarzen Humor und die tiefgründige Satire hin, die den Film ausmachen.

Eine beißende Gesellschaftskritik: Der Film ist eine Adaption des umstrittenen Romans von Bret Easton Ellis und eine beißende Satire auf die Konsumgesellschaft und die Oberflächlichkeit der 80er Jahre. Christian Bale liefert eine legendäre Darstellung des Patrick Bateman, der tagsüber ein erfolgreicher Investmentbanker ist und nachts zum Serienmörder wird. Die Gewalt ist explizit, aber oft so übertrieben, dass sie ins Absurde kippt. Das Plakat ist irreführend, weil es die extreme Natur des Films und seine provokante Gesellschaftskritik nicht ansatzweise erahnen lässt. Es ist ein Film, der zum Nachdenken anregt und gleichzeitig schockiert.

American Psycho

6. Gone Girl - Das perfekte Opfer (2014)

„Gone Girl - Das perfekte Opfer“ ist ein Paradebeispiel für ein Filmplakat, das die Zuschauer auf eine falsche Fährte lockt. Das Plakat zeigt ein scheinbar unschuldiges Paar, das in einer harmonischen Pose abgebildet ist, was auf ein klassisches Ehedrama oder einen romantischen Thriller hindeuten könnte. Die sanften Farben und die ruhige Ästhetik täuschen jedoch über die dunkle, verdrehte und zutiefst verstörende Natur des Films hinweg.

David Finchers Handschrift: Unter der Regie von David Fincher entwickelt sich die Geschichte zu einem psychologischen Thriller, der die Abgründe menschlicher Beziehungen erkundet. Die vermeintliche Suche nach einer vermissten Frau entpuppt sich als ein komplexes Spiel aus Lügen, Manipulation und Verrat. Rosamund Pike liefert eine atemberaubende Performance ab, die mit ihrer Undurchsichtigkeit und Kaltblütigkeit schockiert. Der Film ist eine zynische Betrachtung der Ehe und der Medienlandschaft. Das Plakat ist irreführend, weil es die eigentliche Brutalität und die schockierenden Wendungen, die den Film ausmachen, nicht ansatzweise erahnen lässt. Es ist ein Film, der einen sprachlos zurücklässt und zum Nachdenken anregt.

Gone Girl - Das perfekte Opfer

5. Shape of Water - Das Flüstern des Wassers (2017)

„Shape of Water - Das Flüstern des Wassers“ von Guillermo del Toro ist ein visuell atemberaubender Film, dessen Plakat eine märchenhafte Liebesgeschichte suggeriert. Es zeigt die Hauptdarstellerin und das Amphibienwesen in einer fast romantischen Pose, umgeben von sanften Blautönen. Das Plakat ist wunderschön, aber es verschleiert die dunkleren, erwachsenen Themen und die oft brutale Realität, die der Film behandelt. Es ist weit entfernt von einem typischen Disney-Märchen.

Ein Märchen für Erwachsene: Der Film ist eine Hommage an die Monsterfilme der Vergangenheit, aber mit einer tiefen emotionalen Ebene. Er behandelt Themen wie Ausgrenzung, Einsamkeit und die Suche nach Verbindung in einer Welt, die oft grausam ist. Die Beziehung zwischen Elisa und dem Wesen ist unkonventionell und voller Intensität, die über das rein Romantische hinausgeht. Die Brutalität und die sexuellen Anspielungen, die im Film vorkommen, sind auf dem Plakat nicht erkennbar. Es ist ein Film, der die Grenzen zwischen Mensch und Monster verwischt und eine einzigartige Geschichte über Liebe und Akzeptanz erzählt. Das Plakat ist irreführend, weil es die Komplexität und die unkonventionellen Elemente des Films nicht widerspiegelt.

Shape of Water - Das Flüstern des Wassers

4. Prestige - Die Meister der Magie (2006)

Christopher Nolans "Prestige - Die Meister der Magie" ist ein faszinierendes Beispiel für ein Filmplakat, das die wahre Natur des Films geschickt verbirgt. Das Plakat zeigt die beiden Hauptdarsteller, Christian Bale und Hugh Jackman, in einer pose, die auf einen Duell der Magier hindeutet. Es verspricht einen Kampf der Illusionen und Tricks, was der Film zweifellos auch ist, aber es lässt die dunklen, komplexen Themen und die tiefgründige Erzählstruktur völlig außer Acht.

Mehr als nur Magie: Der Film ist weit mehr als nur ein Wettstreit zweier Zauberer. Es ist eine Geschichte über Obsession, Opfer und die extreme Länge, zu der Menschen bereit sind zu gehen, um ihre Ziele zu erreichen. Nikola Tesla, gespielt von David Bowie, spielt eine überraschend zentrale Rolle, die das Plakat nicht im Geringsten andeutet. Die Geschichte ist verschachtelt und voller Wendungen, die den Zuschauer bis zum Schluss fesseln. Es ist ein intellektueller Thriller, der das Publikum dazu anregt, über die Natur der Realität und der Täuschung nachzudenken. Das Plakat ist irreführend, weil es die wahre Komplexität und die emotionalen Tiefen des Films nicht widerspiegelt.

Prestige - Die Meister der Magie

3. The Village - Das Dorf (2004)

M. Night Shyamalan ist bekannt für seine Twist-Enden, und "The Village - Das Dorf" ist ein Paradebeispiel dafür, wie ein Filmplakat das Publikum auf eine völlig falsche Fährte locken kann. Das Plakat zeigt eine idyllische, ländliche Szene, die den Eindruck erweckt, es handele sich um ein historisches Drama oder vielleicht einen harmlosen Thriller über eine isolierte Gemeinschaft. Die roten Roben und die düstere Atmosphäre, die auf dem Plakat angedeutet werden, lassen auf übernatürliche Bedrohungen schließen, die aus dem Wald kommen.

Ein Meister der Täuschung: Shyamalan spielt hier gekonnt mit den Erwartungen. Der Film suggeriert eine Bedrohung von außen, die die Bewohner eines abgelegenen Dorfes in Angst und Schrecken versetzt. Die vermeintlichen Monster im Wald sind jedoch nicht das, was sie zu sein scheinen. Adrien Brody, Bryce Dallas Howard und Joaquin Phoenix liefern hier großartige Leistungen ab. Der Film ist ein psychologisches Drama, das die Zuschauer bis zum Schluss rätseln lässt und eine Botschaft über Isolation und die Angst vor dem Unbekannten vermittelt. Ein Film, der zum Nachdenken anregt und dessen Plakat perfekt dazu beiträgt, das Geheimnis bis zum Ende zu wahren.

The Village - Das Dorf

2. Drive (2011)

„Drive“ ist ein absolutes Meisterstück, bei dem das Filmplakat mehr als nur irreführend ist – es ist ein Kunstwerk für sich! Das Plakat mit Ryan Gosling im ikonischen Scorpion-Jacket und den leuchtenden Neonfarben lässt einen Action-Thriller mit schnellen Autos und explosivem Inhalt erwarten. Doch was man bekommt, ist ein stilvoller, melancholischer Neo-Noir-Film mit einem Soundtrack, der unter die Haut geht und eine Atmosphäre schafft, die man nicht so schnell vergisst.

Nicolas Winding Refns Vision: Der dänische Regisseur hat hier einen Film geschaffen, der weit über die Erwartungen hinausgeht. Die Stille, die intensiven Blicke und die unerwartete Brutalität sind das, was „Drive“ so einzigartig macht. Es ist weniger ein Rennfilm und mehr ein Charakterdrama über Einsamkeit, Liebe und Gewalt. Ryan Gosling liefert eine seiner besten Leistungen ab, und der Film hat einen Kultstatus erreicht, nicht zuletzt wegen seines ikonischen Looks und Sounds. Ein Muss für jeden Filmfan, der sich auf eine einzigartige cineastische Reise einlassen möchte.

Drive

1. The Cabin in the Woods (2012)

Tauchen wir ein in die Welt von „The Cabin in the Woods“! Dieses Meisterwerk von Drew Goddard und Joss Whedon ist ein Paradebeispiel für ein Filmplakat, das absichtlich in die Irre führt, um das Publikum zu überraschen. Was auf den ersten Blick wie ein typischer Teenie-Horrorfilm aussieht, entpuppt sich als geniale Satire und Dekonstruktion des gesamten Horror-Genres. Das Plakat mit der scheinbar harmlosen Hütte und den fünf jungen Leuten vermittelt eine ganz andere Vorstellung von dem, was einen erwartet.

Ein genialer Schachzug: Die Macher wollten bewusst das Publikum auf eine falsche Fährte locken, und das ist ihnen perfekt gelungen. Der Film spielt mit den Erwartungen und Klischees, um dann alles auf den Kopf zu stellen. Es ist eine Hommage an und gleichzeitig eine Parodie auf das Horrorkino, die man gesehen haben muss. Chris Hemsworth, der hier eine seiner frühen Rollen spielte, zeigt bereits sein Talent. Ein Muss für alle, die das Horror-Genre lieben und bereit sind, sich überraschen zu lassen!

The Cabin in the Woods

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